News zu Pflanzen und Forschung aus dem Netz
Wissen(schaft) zum Hören: Neuer Podcast zur Landwirtschaft der Zukunft gestartet
Mit dem neuen „querFELDein-Podcast“ wird die gleichnamige Online-Wissensthek nun um ein Audioformat erweitert. Ab sofort kommunizieren unter www.quer-feld-ein.blog/hoeren acht Forschungseinrichtungen ihre Forschungsergebnisse zu Herausforderungen in der Landwirtschaft auch zum Hören. Der vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur (MWFK) des Landes Brandenburg finanzierte Podcast wird vom Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. koordiniert und produziert. Das Format richtet sich an eine breite, wissenschaftsinteressierte Öffentlichkeit und ist zu hören unter www.quer-feld-ein.blog sowie auf allen großen Podcastkanälen.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Stimmungsbild zur Maisaussaat 2021
Bonn - Wie schon in den Vorjahren hat das Deutsche Maiskomitee e. V. (DMK) auch in diesem Frühjahr einige Mais-Anbauberater befragt, wie sie die Anbaufläche einschätzen und welche Besonderheiten die Aussaat in diesem Jahr prägen könnten.
Quelle: Proplanta
Modernen und nachhaltigen Ackerbau erlebbar machen: Pflanzenbaubetriebe für bundesweites Netzwerk gesucht
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) startet als Teil seiner Ackerbaustrategie den Aufbau eines „Netzwerks Leitbetriebe Pflanzenbau“. Rund 100 Betriebe unterschiedlicher Größe und aus allen Regionen Deutschlands haben die Möglichkeit, sich in einem Netzwerk mit Vorbildcharakter auszutauschen und ihre Arbeit für die Öffentlichkeit erlebbar zu machen. Von einer Koordinationsstelle gibt es professionelle Begleitung bei der Öffentlichkeitsarbeit. Bewerbungen nimmt die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) bis zum 31. Mai 2021 entgegen.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Biodiversität, Klimawandel und Gesundheitsdaten: Wissenschaftsakademien legen drei Stellungnahmen für G7-Gipfel vor
Wie lässt sich der Verlust der Artenvielfalt umkehren, wodurch sinkt der Nettoausstoß von Treibhausgasen auf Null und wie können Gesundheitsdaten im Krisenfall datenschutzkonform international ausgetauscht und genutzt werden? Zu diesen Fragen haben die Wissenschaftsakademien der G7-Staaten heute drei Stellungnahmen veröffentlicht. Die Akademien rufen die Regierungen dazu auf, sich beim diesjährigen G7-Gipfel im Juni in Cornwall/Vereinigtes Königreich mit diesen Themenbereichen zu befassen und zeigen dazu Handlungsoptionen auf. Die Stellungnahmen wurden unter Federführung der britischen Royal Society und unter Beteiligung der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina erarbeitet.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Mehr Klima-, Umwelt- und Naturschutz in der Landnutzung würde Nutzen in Milliardenhöhe bringen
► Mehr Schutz von Klima, Gewässerqualität und Biodiversität in der Landnutzung könnte gesellschaftlichen Nutzen in Höhe von bis zu sechs Milliarden Euro erzielen ► Aktuelle Studie zeigt, wie klimawandeloptimierte Landnutzung in Deutschland funktionieren kann ► Europäische Agrarpolitik muss klare Wende zu einer deutlich klima- und umweltfreundlicheren Wirtschaftsweise erreichen
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Neues Agroforstsystem in Sachsen-Anhalt
Ein Betrieb hat jeweils 1 ha große Parzellen mit zwei Reihen Pappeln umrandet.
Quelle: top agrar online
Bundesregierung verlängert Unterstützung aus Waldklimafonds
Das BMEL und BMU haben die Förderrichtlinie für Waldklimafonds um eineinhalb Jahr bis Ende 2020 verlängert. Allein für 2021 stehen 30 Mio. € zur Verfügung.
Quelle: top agrar online
Karpfenteiche, Weinkultur und Streuobst sind immaterielles Kulturerbe
Die UNESCO hat die Weinkultur in Deutschland, den Streuobstanbau und die bayerische Karpfenteichwirtschaft in das bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes aufgenommen.
Quelle: top agrar online
Klimaresiliente Züchtungen werden wichtiger
Angesichts der sich ändernden Klimabedingungen kommt der Pflanzenzüchtung eine Schlüsselrolle zu. Zudem sei ein effizientes Wassermanagement unerlässlich.
Quelle: top agrar online
Kräuter und Gewürze für Ostern
Ostergewürze sind mehr als nur das Salz auf dem Ei. Zum Fest der Auferstehung ist alles geeignet, was die Erinnerung an warme Sonnenstrahlen und ein ertragreiches Jahr weckt.
Quelle: top agrar online
Girls’Day 2021: Talking Science
In diesem Jahr bieten die Max-Planck-Institute für biologische Kybernetik und für Entwicklungsbiologie am Girls’Day interaktive Einblicke in die aktuelle Forschung. Am Donnerstag, dem 22. April 2021, bekommen Schülerinnen die Gelegenheit, Wissenschaft live zu erleben und sich mit Nachwuchswissenschaftlerinnen auszutauschen. In der lockeren Atmosphäre eines Science Slams werden spannende Fragen zum Thema Gehirn, Wahrnehmung und Informationsverarbeitung, Evolution und biologische Vielfalt vermittelt. Nicht zuletzt erfahren die Mädchen auch etwas über Karrierewege in der Wissenschaft. Es sind noch Plätze frei. Die Anmeldung erfolgt über http://www.girls-day.de/Girls_Day-Radar
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Pflanzen erinnern sich an Trockenheit
Bei Trockenheit benutzen Pflanzen ein von Tieren bekanntes Signalmolekül, um ihren Wasserverlust zu begrenzen. Es verschafft ihnen eine Art Gedächtnis dafür, wie trocken der Tag war.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Spargelernte in der Pfalz und in Rheinhessen läuft
Mainz - Im südlichen Rheinland-Pfalz hat die diesjährige Spargelernte begonnen.
Quelle: Proplanta
DLG: Ökolandbau ist keine Marktnische mehr
Der DLG-Ausschuss für Ökolandbau fordert mehr praxisnahe Forschung für den biologischen Anbau. Weitere Forderungen hat das Gremium in einem Positionspapier zusammengefasst.
Quelle: top agrar online
Agrarministerkonferenz einigt sich auf höheren Anteil für Öko-Regelungen in der GAP
Es gibt eine Entscheidung zur Umsetzung der EU-Agrarreform in Deutschland. Die Agrarministerkonferenz will 25% der Direktzahlungen für Öko-Regelungen reservieren.
Quelle: top agrar online
Interaktive Karte zu heimischem Obst und Gemüse gestartet
Eine interaktive Saisonkarte für Obst und Gemüse je EU-Mitgliedstaat soll die Nachfrage nach regionalen Produkten unterstützen. Berücksichtigt werden 200 heimische Obst- und Gemüsesorten in 24 Ländern
Quelle: top agrar online