News zu Pflanzen und Forschung aus dem Netz
World Food Day Colloquium 2019: Wie sich der globale Handel auf die Welternährung auswirkt
Mi 16.10.2019, 8?16 Uhr: Kolloquium des Food Security Center / ?Food Security and Trade in a Period of Change and Innovation? / Balkonsaal Schloss Hohenheim, 70599 Stuttgart
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Wie Pflanzen sich vor Pilzen abschotten
Mit speziellen Rezeptoren erkennen Pflanzen, wenn ein Pilz in sie eindringen will. Diese neue Erkenntnis könnte dabei mithelfen, resistente Nutzpflanzen zu züchten und Pflanzenschutzmittel einzusparen.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Agrar: Hitze und wenig Wasser: Winzer erwarten geringere Wein-Ernte
Quelle: Süddeutsche Zeitung
Lebensmittelverschwendung befeuert Klimawandel
Neue Studie bilanziert Treibhausgasemissionen der in Deutschland konsumierten Lebensmittel und zeigt Wege auf, Lebensmittelabfälle zu reduzieren
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Positionen in der Landwirtschaft ? vom Konflikt zum Handeln
Agrartag an der TH Bingen am 30. Oktober 2019
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Mikrokristalline Cellulose für fettreduzierte Lebensmittel - Herstellung jetzt auch aus Stroh und Miscanthus
Ob in trockener Form für Tabletten oder als Gel für stabile Suspensionen: Mikrokristalline Cellulose zählt zu den wichtigen Hilfsmitteln bei der Arzneiherstellung und in der Lebensmittelverarbeitung. In Kooperation mit dem Johann Heinrich von Thünen-Institut entwickelte die Fa. J. Rettenmaier & Söhne GmbH + Co KG jetzt ein Verfahren, das es erlaubt, mikrokristalline Cellulose auch aus landwirtschaftlichen Rest- und Rohstoffen herzustellen.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Regionales Obst und Gemüse mithilfe städtischer Kläranlagen anbauen
Die Hochschule Osnabrück ist Teil des Verbund-Forschungsprojektes SUSKULT. Im Mittelpunkt steht dabei eine hochinnovative, kreislaufbasierte und urbane Agrarproduktion. Für das Forschungsvorhaben fließen mehr als 800.000 Euro an die Hochschule.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Jetzt für den Preis des Zukunftsforums Biotechnologie 2020 bewerben
Herausragender interdisziplinärer Forschungsbeitrag (Diplom- oder Masterarbeit) zur Biotechnologie wird ausgezeichnet - Einreichungen bis zum 24.11.2020 unter <http://www.dechema.de/zfpreis>
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Karliczek: Heute die Grundlagen für eine gute Zukunft erforschen
?Make our Planet Great Again? ermöglicht Spitzenforschung im Kampf gegen den Klimawandel
Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung
Studie: Erhalt von biologischer Vielfalt erfordert Konsumwende
Deutschland importiert jährlich über 200 Millionen Tonnen Rohstoffe und Produkte direkt von außerhalb der Europäischen Union. Deren Anbau, Abbau und Herstellung haben schwerwiegende Auswirkungen auf die Natur in den Erzeugerländern. Dabei handelt es sich häufig um Länder des Globalen Südens. Neue Untersuchungen des Bundesamts für Naturschutz (BfN) kommen zu dem Schluss, dass ein wirksamer Schutz von biologischer Vielfalt und Ökosystemleistungen weltweit nur gelingt, wenn sich der Konsum im Globalen Norden umfassend verändert. Die Studie ?Sustainable Consumption for Biodiversity and Ecosystem Services? wurde heute auf einer Konferenz im Bundesumweltministerium in Berlin vorgestellt.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
DECHEMAX-Schülerwettbewerb startet: Alles Bioökonomie oder was? ? Dasselbe in Grün
Der DECHEMAX-Schülerwettbewerb feiert seinen 20. Geburtstag. Dieses Jahr geht es um die Bioökonomie. Mit diesem Thema ist der Wettbewerb Partner des Wissenschaftsjahres 2020. Schülerteams (3 bis 5 Schüler) aus den Klassenstufen 7 bis 11 können sich ab 1. Oktober im Internet unter <www.dechemax.de/anmeldung> registrieren. Der Wettbewerb startet dann am 14. November 2019.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Gentechnik: Umweltausschuss stemmt sich gegen Gentechnik
Der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments (EP) hat am Mittwoch in Brüssel mit großer Mehrheit die Rücknahme von Genehmigungen der gentechnisch veränderten Maissorten sowie der Sojasorten A2704-12 gefordert.
Quelle: Forum Grüne Vernunft
Nachhaltige industrielle Wertschöpfung durch Bioökonomie ? innovativ, zirkulär, biointelligent
Die Bioökonomie wird als tragende Säule der »Biologischen Transformation« zur Entwicklung nachhaltiger, zirkulärer Wirtschaftssysteme beitragen ? das war das Credo des »Tags der Bioökonomie« am 26. September 2019. Mehr als 110 Teilnehmende kamen zu der Veranstaltung aus der Reihe »Innovationen in den Life Sciences« des Fraunhofer-Verbunds Life Sciences ins Fraunhofer-Forum Berlin, um mit Experten zu diskutieren. Einer der Hauptakteure war das Fraunhofer IGB. Das Institut erschließt bereits jetzt Rohstofffraktionen, die bisher stofflich nicht genutzt werden konnten, für eine neue industrielle Wertschöpfung.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
ALTMARKTgarten Oberhausen: Experimentierfeld für urbane Landwirtschaft
Mit der Einweihung des ALTMARKTgarten auf dem Dach des neuen Oberhausener Jobcenters am 26. September 2019 fällt gleichzeitig der Startschuss für das Vorzeigeprojekt des inFARMING®-Konzepts. Wissenschaftlerinnen und Wissen-schaftler vom Fraunhofer UMSICHT erforschen vor Ort die innerstädtische Lebensmittelproduktion. Produktionssysteme und Gebäudeinfrastrukturen sind hierfür miteinander verknüpft, sodass Stoff- und Energieströme nachhaltig für den Anbau von Obst, Gemüse oder Kräutern genutzt werden können.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Dürre im südlichen Afrika: BMBF unterstützt Länder der Region bei Anpassung an den Klimawandel.
Am gestrigen Donnerstag sind in Windhuk, Namibia, die Minister von fünf Ländern des südlichen Afrika mit Vertretern des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) zusammengetroffen.
Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung
Künstliche Intelligenz in der Agrar- und Umweltwirtschaft
Die Folgen des Klimawandels auf unsere Umwelt sind vielfältig: Ernteausfälle, Einschränkungen in der Schifffahrt durch Niedrigwasser, Überschwemmungen und Sturmschäden in den Städten sind nur einige, die das Leben seit einigen Jahren immer stärker beeinträchtigen. Wissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum (RUB) arbeiten an digitalen Anwendungen, die es verschiedenen Akteuren leichter machen sollen, anstehenden Wetterereignissen besser begegnen zu können.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)