News zu Pflanzen und Forschung aus dem Netz
T-Shirts aus Holz, Möbel aus Popcorn, Plastik aus Pflanzen – MS Wissenschaft zeigt Ausstellung über Bioökonomie
Einladung zum Pressegespräch und Rundgang durch die Ausstellung mit Bundesministerin Anja Karliczek in Köln
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Podcast "KRAUTNAH" - Episode #7 Into the Wild
Die Natur ruft! Sie ist ein Ort, an dem wir Ruhe finden, neue Ideen entwickeln… und genetische Studien machen (logisch). Mit leicht verklärtem Urlaubsblick sprechen wir hier über natürliche Fungizide, rostige Pflanzen und das wissenschaftliche Prinzip.
Quelle: KRAUTNAH
Baumrinde – Ein Material mit Zukunft
Der zweite Preis beim Ideenwettbewerbs 2020 der Jungen Akademie in der Kategorie "Visions" geht an ein Team, das am Potsdamer Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung zu neuen Konzepten für Biomaterialien forscht.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Freispruch für modernen Weizen? - Gluten im Weizen: Was sich nach 120 Jahren Züchtung verändert hat
In den letzten Jahren ist die Zahl der Menschen stark gestiegen, die von einer Zöliakie, Weizenallergie oder einer Gluten- oder Weizensensitivität betroffen sind. Doch warum ist dies so? Enthalten moderne Weizensorten eventuell mehr immunreaktives Eiweiß als früher? Eine Studie des Leibniz-Instituts für Lebensmittel-Systembiologie an der Technischen Universität München und des Leibniz-Instituts für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung trägt nun mit ihren Ergebnissen dazu bei, diese Frage zu beantworten.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Veränderte Landnutzung beeinträchtigt Bestäubung von Wildpflanzen
Die intensive Landnutzung durch den Menschen beeinträchtigt weltweit die Bestäubung von Wildpflanzen und deren Fortpflanzungserfolg. Das betrifft insbesondere Pflanzen, die in ihrer Bestäubung hochspezialisiert sind. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie unter Leitung des Deutschen Zentrums für integrative Biodiversitätsforschung (iDiv), der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ), die in Nature Communications veröffentlicht wurde. Mithilfe eines globalen Datensatzes ist es dem Forschungsteam gelungen, diesem Zusammenhang zu untersuchen.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Leidet der Wald mehr unter Trockenheit als die Landwirtschaft?
Stuttgart - Für Landwirtschaftsminister Peter Hauk (CDU) gibt es in Sachen Wald nichts zu beschönigen: «Wir laufen mancherorts in eine ökologische Katastrophe, weil bei der Trockenheit kein Ende in Sicht ist», sagte er der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart.
Quelle: Proplanta
Weinlese beginnt wieder sehr früh
Bodenheim - Auch in diesem Jahr fangen die Winzer wieder sehr früh mit der Lese an. Der Start der Weinlese für den Federweißen wird an diesem Montag (10.8.) in der pfälzischen Gemeinde Weisenheim am Sand (Kreis Bad Dürkheim) gefeiert - drei Tage früher als im vergangenen Jahr. Den Beginn der Hauptlese erwartet das Deutsche Weininstitut für Ende August oder Anfang September.
Quelle: Proplanta
CRISPR/Cas: "Politik will alten Wein in neuen Schläuchen verkaufen!"
Peter Röhrig, Geschäftsführer des BÖLW, sind CRISPR/Cas kein Baustein für eine enkeltaugliche Land- und Lebensmittelwirtschaft.
Quelle: top agrar online
Ein Blick auf die Schwachstellen der Kritiken von Gentechnik-Gegnern und wie man ihnen begegnet.
Die schnell ansteigenden Zahlen von Patenten und Publikationen lassen keinen Zweifel zu: „Genome editing is here to stay.“ Deswegen muss sich unsere Gesellschaft konstruktiv damit auseinandersetzen und die Rahmenbedingungen ihrer Anwendung verantwortungsvoll gestalten.
Quelle: Forum Grüne Vernunft
Schadholz einfach liegen lassen oder aufarbeiten?
Der Umgang mit Schadholzflächen ist umstritten. Oft wird das abgestorbene Holz entfernt. Dabei könnte es das Ökosystem Wald positiv beeinflussen, erklärt Dr. Simon Thorn von der Uni Würzburg.
Quelle: top agrar online
Klimawandel: Extreme Dürreperioden in Mitteleuropa werden voraussichtlich zunehmen
Die Häufigkeit und das Ausmaß außergewöhnlicher, aufeinanderfolgender Sommer-Dürren dürften bis zum Ende des Jahrhunderts in Mitteleuropa zunehmen, wenn die Treibhausgasemissionen nicht reduziert werden. Das zeigt eine Studie unter Leitung von Wissenschaftlern des UFZ, die jetzt in der Fachzeitschrift Scientific Reports veröffentlicht wurde.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Der Wald der Zukunft spricht
An der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften werden interdisziplinär Anwendungsfälle von 5G für den Bereich Forst und Wald entwickelt. Der Baum der Zukunft könnte mit Vitalitätssensoren ausgestattet sein und so zu Waldfrühwarnsystemen beitragen, die dynamisch und aktuell vor Schäden durch Trockenheit und Schädlinge oder vor Brandgefahr warnen.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Innovationstage 2020 – digital
Um aktuelle Herausforderungen der Land- und Ernährungswirtschaft geht es bei den Innovationstagen auch in diesem Jahr – jedoch digital mit neuen Präsentationsformaten. Über 100 neuartige und vielversprechende Projekte werden vorgestellt. Online-Workshops bieten Vernetzung zu Themen wie Klimawandel oder Digitalisierung.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Weniger Licht und Gift für mehr Insektenschutz
Berlin - Es ist ein ganzes Paket von neuen Regeln, das das Insektensterben in Deutschland stoppen soll: draußen keine Lichtfallen mehr, ein Verbot von Himmelsscheinwerfern im Frühjahr und im Herbst, mehr Schutzzonen und ausreichend Abstand zwischen Gewässern und Pestiziden.
Quelle: Proplanta
Hitze und Trockenheit bei Weizen in den Fokus nehmen: Weltweite Allianz in Berlin gestartet
Gemeinsame Presseinformation der Weizen-Initiative und des Julius Kühn-Instituts (JKI). Die neugegründete „Alliance for Wheat Adaption to Heat and Drought“, kurz AHEAD, will weltweit Projekte und Initiativen, die sich mit den wissenschaftlichen Grundlagen der Entwicklung neuer Weizensorten mit Toleranz gegen Hitze und Trockenheit beschäftigen, unter einem Dach bündeln.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Projekt „Bioökonomie: Eine Multimedia-Reportage“ geht online
Das Förderprojekt „Bioökonomie: Eine Multimedia-Reportage“ veröffentlicht am 5. August 2020 seine Website. Rund 200 Würzburger und Kölner Studierende beleuchten dort das Thema Bioökonomie in journalistischen Beiträgen.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)