News zu Pflanzen und Forschung aus dem Netz
Biokraftstoff 2.0 muss es richten
Auch im Jahr 2025 werden Fahrzeuge noch mindestens zu 95 Prozent mit fossilen Kraftstoffen fahren
Quelle: Klimaretter. Magazin für Klima- und Energiewende
Agrarhaushalt | Brüssel will Geld zurück
Die EU-Kommission fordert 230 Mio. € von den Mitgliedstaaten zurück. Sie beklagt Unregelmäßigkeiten bei den Agrarausgaben aus den Vorjahren.
Quelle: Agrarzeitung
GVO-Spuren | Saatgut positiv getestet
In Schleswig-Holstein sind Spuren gentechnisch veränderter Organismen (GVO) in Maissaatgut entdeckt worden. Tests von Ölrettich und Öllein fielen negativ aus.
Quelle: Agrarzeitung
Bioenergie ohne Preistreiberei: Verfahren der Uni Kassel macht Abfälle nutzbar
[Ökologie Umwelt- Naturschutz] Rund 8,5 Prozent des Endenergieverbrauchs in Deutschland werden bereits aus Biomasse gewonnen ? doch obwohl Bioenergie einen wesentlichen Baustein der Energiewende darstellt, gibt es Vorbehalte gegen ...
Quelle: innovations-report
Heinz Maier-Leibnitz-Preise: Auszeichnung für neun junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
Heinz Maier-Leibnitz-Preise 2013: Auszeichnung für neun junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler Breites Spektrum an Disziplinen / Anzahl der Preise und Preisgeld erhöht
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Studie erläutert Optionen zur Förderung des Eiweißpflanzenanbaus
Der Anbau von Eiweißpflanzen im Rahmen des künftigen Greenings könnte der Proteinfuttermittelproduktion in Europa einen beträchtlichen Schub geben, auch wenn die Maßnahme unter ökologischen Gesichtspunkten nicht unbedingt angezeigt ist.
Quelle: Top AgrarOnline
DMK zurückhaltend gegenüber Fungizideinsatz im Maisanbau
Der Vorstand des Deutschen Maiskomitees hat sich für eine sehr genaue Prüfung beim Einsatz chemischer Fungizide im Maisanbau in Deutschland ausgesprochen. „Der Einsatz chemischer Fungizide im Maisanbau ist – sofern der Praxis geeignete Produkte zur Verfügung stehen – ein legitimes Mittel, um gravierende Pilzkrankheiten im Mais zu...
Quelle: Top AgrarOnline
Von Feindbildern in der Landwirtschaft wegkommen
Der Agrarbeauftragte der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Dr. Clemens Dirscherl, hat den Abbau von Feindbildern in der Landwirtschaft angemahnt. Wie Dirscherl gegenüber top agrar erklärte, müssten dafür sowohl Landwirte als auch Umwelt- und Tierschützer eine größere Bereitschaft zum sachlichen Dialog mitbringen.
Quelle: Top AgrarOnline
Bayer kritisiert Pestizid-Verbot / 01.05.2013
Quelle:
Landschaftspflegematerial für Biogasgewinnung / 30.04.2013
Quelle:
„UrbanFoodPlus“: Ein Beitrag zur Ernährungssicherung westafrikanischer Städte
Tierhaltung an der Ausfallstraße und intensiv bebaute Gemüsefelder im Flussbett: Ein Forschungsprojekt unter Leitung der Universitäten Kassel und Bochum will dazu beitragen, das Potenzial urbaner Lebensmittelproduktion systematisch zu erschließen.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Die Kraft der Mais-Hybriden verstehen
Die Nachkommen von gekreuzten Maislinien sind oft besonders ertragreich. Ein Forscherverbund will diesem Effekt auf die Spur kommen und die Züchtung beschleunigen.
Quelle: Biotechnologie.de
Pflanzenforschung: Nanodomänen sichtbar gemacht
Bei Trockenheit kommt es in bestimmten Arealen der pflanzlichen Zellmembran zu deutlichen Veränderungen. Erstmals haben Wissenschaftler diese Areale – Nanodomänen genannt – unter dem Mikroskop sichtbar gemacht und ihre Veränderung analysiert.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Wissen im Netz | Agrarwirtschaft vor Revolution
Den Beginn einer digitalen Revolution erkennt US-Agrarminister Tom Vilsack. Daten gehören nach seiner Ansicht zu den „wichtigsten Commodities“ in der Landwirtschaft.
Quelle: Agrarzeitung
Obstbäume blühen mit leichter Verspätung / 30.04.2013
Quelle:
Europaweiter Beschluss zu Neonikotinoiden stärkt Bienenschutz
Zum Schutz von Bienen wird der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln aus der Gruppe der Neonikotinoide europaweit deutlich eingeschränkt. Deutschland hat heute in Brüssel einem entsprechenden Vorschlag der EU-Kommission zugestimmt und kann an seinem hohen Schutzniveau festhalten.
Quelle: BMELV