News zu Pflanzen und Forschung aus dem Netz
Europäische Unternehmen fordern globales Preissystem für CO2-Emissionen
Sechs europäische Öl- und Gaskonzerne haben gegen den Klimawandel ein globales Preissystem für CO2-Emissionen gefordert.
Quelle: Proplanta.de
Anbauverbot von Genpflanzen
hib 277/2015, Anbauverbot von Genpflanzen
Quelle: Heute im Bundestag (hib)
Agrarfolien | Recycling verbessert Klimabilanz
Um Futtersilos abzudecken und Silageballen herzustellen, benötigen Landwirte in Deutschland jährlich tausende Tonnen Kunststofffolien. Rücknahmesysteme helfen weniger Ressourcen zu verbrauchen.
Quelle: Agrarzeitung
Bunte Vielfalt der Salate: Warum gilt Salatessen als so gesund?
(aid) - Auch wenn es keine Neuigkeit ist und der Salat oft nur als kleines Beiwerk zu "richtigem" Essen belächelt wird, ist er ein fester Beitrag zu gesunder Ernährung. Denn das frische Grün enthält wichtige Nährstoffe und andere Inhaltsstoffe, dafür aber kaum Energie. Zudem haben die Blätter ein großes Volumen und viele Ballaststoffe, sodass sie gut sättigen. Auf diese Weise werden bei einer Mahlzeit insgesamt wenig Kalorien aufgenommen - wenn man nicht gerade ein Sahnedressing verwendet...
Quelle: aid - infodienst Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V.
„Aktion Allergiezeugen“ soll Allergikern ein optimale medizinische Versorgung sichern
Während die Zahl der Allergiker stetig zunimmt, gibt es immer weniger Arztpraxen, die Allergie-Diagnostik und -Therapie anbieten. Die zwölf im Deutschen Lungentag zusammengeschlossenen Fach- und Patientenorganisationen begegnen der drohenden Unterversorgung jetzt mit der Fotokampagne „Aktion Allergiezeugen“. Betroffene, Angehörige und Freunde können im Rahmen der Aktion anonym Fotos von typischen Situationen, die ihre Lebensqualität einschränken oder sie bedrohen, auf www.allergiezeugen.de hochladen. So entsteht im Internet ein Mosaik der vielfältigen Facetten allergischer Erkrankungen, das in Posterformat am Ende der Laufzeit für weitere Aktionen genutzt werden soll.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Umweltschutz ist Gesundheitsvorsorge
Nachricht | Montag, 1. Juni 2015 Verschmutzte Luft, verschmutztes Wasser, ultraviolette Strahlung: Umweltschäden bedrohen die menschliche Gesundheit und sind eine Herausforderung für Politik und Gesellschaft. Welche Beiträge die Forschung zur Lösung leisten kann, diskutieren Experten vom 1. bis 3. Juni in Pretoria, Südafrika, bei einem gemeinsamen Symposium der Leopoldina und der Wissenschaftsakademien aus Südafrika, Äthiopien und Ghana.
Quelle: Leopoldina - Nationale Akademie der Wissenschaften
Wettbewerb
Gesucht: Besonderes Engagement für Umwelt und Klima
Quelle: BMUB.de
BMBF fördert Ernährungsforschung der Region Berlin/Potsdam mit 5,6 Mio. Euro
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) wird im Rahmen seiner Fördermaßnahme „Kompetenzcluster der Ernährungsforschung“ die Region Berlin/Potsdam als einen von vier Standorten in Deutschland fördern. Die Fördersumme, die dieser Forschungsverbund mit dem Namen „NutriAct“ ab dem 1. Juni 2015 für zunächst drei Jahre erhalten soll, beträgt 5,6 Millionen Euro.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Agrarier im Europaparlament gegen strengere Luftreinhaltungsauflagen
Der Landwirtschaftsausschuss des Europaparlaments hat sich dafür ausgesprochen, den Agrarsektor im Rahmen der Reform der EU-Luftreinhaltungsvorschriften für den Zeitraum bis 2030 milder zu behandeln als bislang geplant.
Quelle: Top AgrarOnline
Europaabgeordnete gegen Gentechnikvorschlag
Im Europaparlament formiert sich Widerstand gegen die Pläne für nationale Verwendungsverbote von EU-weit zugelassenen gentechnisch veränderten Lebens- und Futtermittelmitteln. Die EVP-Fraktion, die Konservativen und dieLiberalen haben die Europäische Kommission dazu aufgefordert, den Vorschlag umgehend zurückzuziehen.
Quelle: Top AgrarOnline
Effizienz: Sorghumhirsen im Vergleich zu Energiemais
Ein von der FNR gefördertes Verbundvorhaben beschäftigte sich von 2011 bis 2014 für die Diversifizierung des Energiepflanzenspektrums mit der pflanzenbaulichen, ökonomischen und ökologischen Bewertung von Sorghumarten und -hybriden.
Quelle: Proplanta.de
Bundesumweltministerin fordert Bekenntnis zur Klimaschutzabgabe
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks fordert von der Union ein klares Bekenntnis zur geplanten Klimaabgabe für alte Kohlekraftwerke.
Quelle: Proplanta.de
Naturschutzbund stellt kooperativen Umweltschutz in Frage
Bei den bayerischen Landwirten sind Agrarumweltprogramme so gefragt wie nie zuvor. Auf jedem zweiten Bauernhof werden freiwillig und über die gesetzlichen Vorgaben hinaus besondere Leistungen für den Umwelt-, Natur- und Gewässerschutz erbracht. Das geht aus aktuellen Zahlen des Agrarministeriums aus München hervor.
Quelle: Top AgrarOnline
Ölpreise steigen kräftig
Die Ölpreise sind am Freitag stark gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juli kostete am späten Nachmittag 64,75 US-Dollar. Das waren 2,17 Dollar mehr als am Donnerstag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um 1,81 Dollar auf 59,48 Dollar.
Quelle: Proplanta.de
Mineralwassertest: Pflanzenschutzmittelrückstände bei zwei Herstellern
Die Stiftung Warentest hat 20 Mineralwasser aus Traditionsbrunnen in ganz Deutschland getestet. Sechs Wässer schneiden in allen Prüfpunkten einwandfrei ab. In drei Produkten fanden die Tester allerdings Verunreinigungen: Süßstoffe, Abbauprodukte von Pflanzenschutzmitteln und Korrosionsschutzmitteln.
Quelle: Top AgrarOnline
HS Osnabrück: Neuer Masterschwerpunkt Medien- u. CSR-Kommunikation Agrar- u. Lebensmittelwirtschaft
Ab dem Wintersemester 2015/16 bietet die Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur der Hochschule Osnabrück ein neues Schwerpunktprofil „Medien- und CSR-Kommunikation“ im bestehenden Masterstudiengang Agrar- und Lebensmittelwirtschaft M. Sc. (MAL) am Hochschulstandort in Osnabrück-Haste an. Das Studium ist ein 4-semestriges Vollzeitstudium, welches sich vor allem an Nachwuchskräfte mit agrar-, gartenbau- und ernährungswirtschaftlichem Bachelorstudien-abschluss richtet, die sich eine zusätzliche Qualifikation im Bereich Medien- und der Corporate-Social-Responsibility-Kommunikation, also der Nachhaltigkeitskommunikation, aneignen wollen.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)