News zu Pflanzen und Forschung aus dem Netz
Leichtbau und Nachhaltigkeit im Automobil kombinieren
Innovationen in der Kunststofftechnik beeinflussen direkt die fahrzeugtechnischen Entwicklungen von morgen. Zu den bestimmenden Themen gehören derzeit der...
Quelle: innovations-report
Neue Studie zeigt: Biokraftstoffe aus Abfällen haben großes ungenutztes Potenzial
Europa hat ein erhebliches ungenutztes Potenzial für Biokraftstoffe aus Abfällen der Land- und Forstwirtschaft sowie aus Industrie und Haushalten. Sofern alle...
Quelle: innovations-report
AUTOMATICA 2014: Serviceroboter in der Landwirtschaft
Serviceroboter revolutionieren die Agrarwirtschaft: Sie säen, entfernen Unkräuter, düngen und versorgen Tiere zunehmend autonom. Feldroboter haben einen Anteil...
Quelle: innovations-report
Sortenversuche mit Öko-Mais misslungen
2013 scheiterten zahlreiche Sortenversuche mit Mais für den ökologischen Landbau aufgrund von ungünstigen Witterungsbedingungen. Das berichtet das Deutsche Maiskomitee e.V.
Quelle: Agrarheute
Auftaktveranstaltung des bundesweiten Netzwerks zum Schutz gefährdeter Wildpflanzenarten
Im Botanischen Garten der Universität Osnabrück findet vom Mittwoch, 5., bis Donnerstag, 6. März die Auftaktveranstaltung des bundesweiten Netzwerkes »Wildpflanzenschutz Deutschland« (WIPs-De) statt. Das Verbundprojekt wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit sowie dem Bundesamt für Naturschutz mit 2,4 Millonen Euro gefördert.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Zahl der Woche: 218 Mühlen vermahlen in Deutschland Getreide
Im vergangenen Wirtschaftsjahr (2012/2013) wurden insgesamt rund 8,45 Millionen Tonnen Getreide vermahlen. Zum Vergleich: Für ein Kilogramm Brot werden je nach Sorte zwischen 500 Gramm und 800 Gramm Mehl benötigt. Der Großteil der Getreidemenge entfällt auf die Brotgetreidearten Weichweizen (7,2 Mio. t) und Roggen (0,8 Mio. t), gefolgt von Hartweizen (0,4 Mio. t).
Quelle: BMEL.de
Gemeinsam für den Klimaschutz
Deutschland, Frankreich und Polen wollen ihre Zusammenarbeit im Klimaschutz verstärken. Gemeinsames Ziel ist es, auf der UN-Klimakonferenz in Paris 2015 einen rechtlich verbindlichen Beschluss zum weltweiten Schutz des Klimas zu erreichen.
Quelle: Bundesregierung kompakt
Monsanto erhält Patent auf gezüchtete Sojabohnen
Am Mittwoch hat das Europäische Patentamt (EPA) in München dem Konzern Monsanto ein Patent auf die Untersuchung und Auswahl von Sojapflanzen (EP08742297) erteilt. Diese sollen an unterschiedliche klimatische Bedingungen angepasst sein und so einen erhöhten Ertrag ermöglichen.
Quelle: Top AgrarOnline
Türsteher-Proteine in Pflanzenzelle entdeckt
Ständig wollen Nährstoffe oder Moleküle in Pflanzenzellen hinein. Doch nicht alle kommen durch. Offenbar regelt eine Art Türsteher den Einlass.
Quelle: Biotechnologie.de
Das EEG: Technologieentwicklung und Klimaschutz made in Germany
Berlin, 26.02.2014. Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist das beste Klimaschutzgesetz, das Deutschland hat. Es hat zu rasanten technologischen Entwicklungen mit entsprechenden Preissenkungen geführt. Davon profitiert die Wirtschaft genauso wie der Klimaschutz. Rund 900 Millionen Tonnen Kohlendioxid wurden seit dem Jahr 2000 über erneuerbare Energieträger eingespart. „Das EEG hat erneuerbare Energien aus den Forschungslabors auf den industriellen Weltmarkt gebracht. Gegenteilige Behauptungen, wie von der Expertenkommission Forschung und Innovation hervorgebracht, klingen für uns absurd“, kritisiert Dr. Hermann Falk, Geschäftsführer des BEE. „Dass wir nicht noch mehr CO2 einsparen, liegt daran, dass der Emissionshandel nicht funktioniert“.
Quelle: Bundesverband Erneuerbare Energie e.V
Neue Studie in PNAS: Reformen der Viehbewirtschaftung können enorm zum Klimaschutz beitragen
Der Ausstoß von Treibhausgasen von Landnutzungsänderung kann bis zum Jahr 2030 um 23 Prozent gesenkt werden, wenn Viehhalter weltweit ihre Tiere künftig auch mit Getreide zufüttern anstatt sie ausschließlich weiden
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)
Biokraftstoffindustrie: Umweltministerin Barbara Hendricks muss sich über Biosprit besser informieren
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks zeigt sich unzureichend über den Verkehrsbereich und Biokraftstoffe informiert. Obwohl Biodiesel und Bioethanol derzeit die einzige in größerem Umfang verfügbare Alternative zu fossilen Kraftstoffen im Verkehrssektor sind, will Hendricks deren Einsatz auf fünf Prozent am gesamten Kraftstoffmarkt deckeln. Unter Berücksichtigung des gesamten Herstellungsprozesses werden jedoch durch Biodiesel und Bioethanol rund 50 Prozent weniger Treibhausgase ausgestoßen als durch fossilen Kraftstoff. „Es ist nicht nachzuvollziehen, weshalb die Bundesumweltministerin verstärkt auf fossilen Kraftstoff setzen, Biokraftstoffe aber deckeln möchte – der Schutz vor den drastisch steigenden Umweltbelastungen der Erdölförderung sollte Anliegen ihres Hauses sein“, sagte Elmar Baumann, Geschäftsführer des Verbandes der Deutschen Biokraftstoffindustrie (VDB). Zwar will Hendricks Elektromobilität fördern, ihr Ziel von einer Millionen Fahrzeugen mit elektrischem Antrieb auf
Quelle: Verband der Deutschen Biokraftstoffindustrie e.V. (VDB)
Patent auf klimarobuste Sojabohnen
Das Europäische Patentamt hat ein Patent auf die Nutzung der biologischen Vielfalt zur Anpassung von Soja an den Klimawandel erteilt. Das Bündnis Keine Patente auf Saatgut! wirft dem Agrochemiekonzern Monsanto Biopiraterie vor. Weiterlesen...
Quelle: Deutscher Naturschutzring EU-Koordination
Obamas Klimaschutz vor Gericht
Das Oberste Gericht der USA soll über CO2 Reduktion entscheiden
Quelle: Klimaretter. Magazin für Klima- und Energiewende
Agrarministerium unterstützt „Ohne Gentechnik“-Kennzeichnung
Die Forderung der Bundesregierung nach einer EU-Kennzeichnungspflicht für Milch- und Fleischprodukte von Tieren, die mit gentechnisch veränderten Pflanzen gefüttert wurden, hat Agrar-Staatssekretärin Dr. Maria Flachsbarth, bekräftigt.
Quelle: Top AgrarOnline
Professionelle Ernährungsbildung für Schulen und Kitas
Die Ernährungswissenschaftlerin Prof. Dr. Petra M. Lührmann von der PH Schwäbisch Gmünd begrüßt die von der Landesregierung angekündigte Verbesserung der Ernährungsbildung. „Die Sicherung einer gesundheitsförderlichen Ernährung ist nicht nur ein wesentlicher Beitrag zur kulturellen Entwicklung einer Gesellschaft, sondern angesichts des gesellschaftlichen Wandels und der Zunahme von gesundheitlichen Problemen auch eine große Herausforderung. So nehmen auf der einen Seite Krankheiten, die durch eine problematische Ernährung hervorgerufen und gefördert werden, zu. der anderen Seite nehmen die Kompetenzen, die notwendig sind, diese zu vermeiden, ab“, erläutert die Professorin.
Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)