25.05.2010
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Biologische Sicherheitsforschung: Fotos
Apfel
Wissenschaftler vom Institut für Obstzüchtung in Dresden-Pillnitz wollen die Eigenschaften von Apfelpflanzen beeinflussen, indem sie diese auf einen gentechnisch veränderten Wurzelstock pfropfen. Der Vorteil: Äpfel und Pollen bleiben „Gentechnik-frei“ und eine Auskreuzung ist ausgeschlossen.
![Apfelblüte Apfelblüte](../data/media/1285/170x.jpg)
![blühende Apfelbäume blühende Apfelbäume](../data/media/1284/170x.jpg)
![sich entwickelnde Apfelfrucht sich entwickelnde Apfelfrucht](../data/media/1287/170x.jpg)
![Apfelfrucht Apfelfrucht](../data/media/1286/170x.jpg)
![In einem speziellen Sicherheitszelt wachsen gentechnisch veränderte Apfelpflanzen unter freilandähnlichen Bedingungen. In einem speziellen Sicherheitszelt wachsen gentechnisch veränderte Apfelpflanzen unter freilandähnlichen Bedingungen.](../data/media/1012/170x.jpg)
In einem speziellen Sicherheitszelt wachsen gentechnisch veränderte Apfelpflanzen unter freilandähnlichen Bedingungen.
Quellenangabe: Sigrid Fuhrmann / www.biosicherheit.de
![transgene Apfelpflanzen im Sicherheitszelt transgene Apfelpflanzen im Sicherheitszelt](../data/media/1000/170x.jpg)
transgene Apfelpflanzen im Sicherheitszelt
Quellenangabe: Sigrid Fuhrmann / www.biosicherheit.de
![Pfropfstelle an einer Apfelpflanze. Zweige der gewünschten Sorte werden auf eine Unterlage gepfropft. Nur so bleibt die Sorte erhalten. Pfropfstelle an einer Apfelpflanze. Zweige der gewünschten Sorte werden auf eine Unterlage gepfropft. Nur so bleibt die Sorte erhalten.](../data/media/1009/170x.jpg)
Pfropfstelle an einer Apfelpflanze. Zweige der gewünschten Sorte werden auf eine Unterlage gepfropft. Nur so bleibt die Sorte erhalten.
Quellenangabe: Sigrid Fuhrmann / www.biosicherheit.de
![junge Apfelpflanzen im Gewächshaus junge Apfelpflanzen im Gewächshaus](../data/media/996/170x.jpg)
![kleiner Apfelsross kleiner Apfelsross](../data/media/995/170x.jpg)
![Vermehrung von Pflanzenmaterial. Kleine Apfelsprosse werden zerteilt und jeder der Triebe erneut auf Nährmedium gesetzt. Vermehrung von Pflanzenmaterial. Kleine Apfelsprosse werden zerteilt und jeder der Triebe erneut auf Nährmedium gesetzt.](../data/media/994/170x.jpg)
Vermehrung von Pflanzenmaterial. Kleine Apfelsprosse werden zerteilt und jeder der Triebe erneut auf Nährmedium gesetzt.
Quellenangabe: Sigrid Fuhrmann / www.biosicherheit.de
![Kleine Apfelblätter in Bakterienlösung: Die gentechnische Transformation der Apfelpflanzen wird mit Hilfe von Agrobacterium tumefaciens vorgenommen. Kleine Apfelblätter in Bakterienlösung: Die gentechnische Transformation der Apfelpflanzen wird mit Hilfe von Agrobacterium tumefaciens vorgenommen.](../data/media/1001/170x.jpg)
Kleine Apfelblätter in Bakterienlösung: Die gentechnische Transformation der Apfelpflanzen wird mit Hilfe von Agrobacterium tumefaciens vorgenommen.
Quellenangabe: Sigrid Fuhrmann / www.biosicherheit.de
![mit Agrobacterium infizierte Blätter nach drei Tagen. mit Agrobacterium infizierte Blätter nach drei Tagen.](../data/media/1002/170x.jpg)
mit Agrobacterium infizierte Blätter nach drei Tagen.
Quellenangabe: Sigrid Fuhrmann / www.biosicherheit.de
![Mit Agrobacterium infizierte Blattstückchen werden auf ein so genanntes Selektionsmedium aufgebracht. Dieser Nährboden enthält ein Antibiotikum, auf dem nur diejenigen Zellen überleben können, bei denen die Transformation geglückt ist. Mit Agrobacterium infizierte Blattstückchen werden auf ein so genanntes Selektionsmedium aufgebracht. Dieser Nährboden enthält ein Antibiotikum, auf dem nur diejenigen Zellen überleben können, bei denen die Transformation geglückt ist.](../data/media/1004/170x.jpg)
Mit Agrobacterium infizierte Blattstückchen werden auf ein so genanntes Selektionsmedium aufgebracht. Dieser Nährboden enthält ein Antibiotikum, auf dem nur diejenigen Zellen überleben können, bei denen die Transformation geglückt ist.
Quellenangabe: Sigrid Fuhrmann / www.biosicherheit.de
![mit Agrobacterium infizierte Blattstückchen nach acht Wochen. mit Agrobacterium infizierte Blattstückchen nach acht Wochen.](../data/media/1005/170x.jpg)
mit Agrobacterium infizierte Blattstückchen nach acht Wochen.
Quellenangabe: Sigrid Fuhrmann / www.biosicherheit.de
![transgenes Sprossbüschel transgenes Sprossbüschel](../data/media/1006/170x.jpg)
Übersicht Fotos
Mais
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