Pressebereich
Sie möchten noch schneller über Neuigkeiten auf bioSicherheit.de informiert werden? Dann können Sie sich hier in unseren Presseverteiler eintragen. Weiterführendes Text- und Bildmaterial sowie Videodokumentationen zu den Projekten der Sicherheitsforschung stehen in der Mediathek bereit.
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Biologische Sicherheitsforschung erstmalig auf der Internationalen Grünen Woche
Darmstadt, 20.01.2012 - Seit 25 Jahren fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Projekte der biologischen Sicherheitsforschung, die das Verhalten verschiedener gentechnisch veränderter Pflanzen in der Umwelt untersuchen. Das Projekt bioSicherheit.de präsentiert sich in diesem Jahr auf einem Gemeinschaftsstand des BMBF auf der Internationalen Grünen Woche. Dabei stehen die Forschungsergebnisse zur Umweltverträglichkeit von gentechnisch verändertem Bt-Mais im Fokus. mehr
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Bt-Maispollen ohne Wirkung auf Bienenlarven
Wissenschaftler vom Lehrstuhl für Tierökologie und Tropenbiologie der Universität Würzburg untersuchten erstmals die Verträglichkeit von Bt-Maispollen für Honigbienenlarven unter kontrollierten Laborbedingungen. Weder der Pollen von Bt-Mais MON810 noch der einer Bt-Maissorte, die drei verschiedene Bt-Proteine bildet, zeigte eine schädliche Wirkung auf Larvenstadien der Bienen. Der Larventest ist Teil eines vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Projektes der biologischen Sicherheitsforschung. mehr
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Gefahr durch Glyphosat? Kampagne gegen Herbizid auf dünnem Eis
Der emeritierte amerikanische Pflanzenpathologe Don Huber ist zurzeit auf Vortragsreise in Deutschland. Dabei warnt er vor den Folgen einer Anwendung des Breitbandherbizids Glyphosat, auch bekannt unter dem Markennamen Roundup, das unter anderem beim Anbau gentechnisch veränderter herbizidresistenter Pflanzen eingesetzt wird. Das Mittel führe zu mangelernährten Pflanzen, zu einer Zunahme von Pflanzenkrankheiten und eklatanten Ertragsverlusten – Behauptungen, denen seine Exkollegen von der Purdue University (USA) vehement widersprechen.mehr
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Schmetterlinge durch Bt-Mais nicht gefährdet
Mechthild Schuppener von der RWTH Aachen hat untersucht, ob die Schmetterlingsarten „Kleiner Fuchs“ und „Tagpfauenauge“ durch den Anbau von gentechnisch verändertem Bt-Mais gefährdet sein könnten. Das Fazit der Wissenschaftlerin nach drei Jahren Forschungsarbeit: Das Risiko für Schmetterlinge durch den untersuchten Bt-Mais sei vernachlässigbar gering. BioSicherheit führte mit Mechthild Schuppener ein Gespräch zu den Ergebnissen ihrer Untersuchungen und fasste diese auch in einem Video zusammen. mehr
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MON810: Bt-Protein reichert sich bei Langzeitanbau nicht im Boden an
Wissenschaftler der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) und der Technischen Universität München (TUM) haben erstmals den Verbleib des Bt-Proteins aus gentechnisch verändertem MON810-Mais im gesamten landwirtschaftlichen Kreislauf untersucht – vom Anbau über die Verfütterung an Kühe bis zum Ausbringen der Gülle dieser Tiere auf Felder. Die Versuche leitete Dr. Martin Müller von der Arbeitsgruppe Gentransfer und GVO-Sicherheitsforschung am Institut für Pflanzenbau und Pflanzenforschung der LfL. mehr
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Auswirkungen von Bt-Mais auf „gestresste“ Honigbienen
Wissenschaftler konnten bislang keinen schädigenden Einfluss von gentechnisch verändertem Bt-Mais auf gesunde Bienen feststellen. Was aber, wenn die Tiere durch Krankheit vorbelastet sind, sie also mehreren potenziellen Stressfaktoren gleichzeitig ausgesetzt sind? Wissenschaftler der Universität Würzburg untersuchen es. mehr
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Reagieren im Boden lebende Nematoden empfindlich auf gentechnisch veränderten Bt-Mais?
Sebastian Höss vom Institut für Biodiversität in Regensburg beschäftigt sich seit vielen Jahren mit den in landwirtschaftlichen Böden lebenden Nematoden. Die Organismen sind für die Bodenfruchtbarkeit sehr wichtig. In einem Forschungsprojekt untersucht seine Arbeitsgruppe daher, ob Nematoden empfindlich auf einen bestimmten gentechnisch veränderten Bt-Mais reagieren. Bisher konnten keine Hinweise darauf gefunden werden. Eine Reportage einschließlich eines Videos dokumentiert die Forschungsarbeiten.mehr
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Gentechnisch veränderte Bäume: Ein Umweltrisiko?
Wie sicher sind transgene Bäume, welche Erfahrungen liegen bisher vor? Biosicherheit sprach darüber mit Matthias Fladung. Er ist Leiter des Forschungsbereiches Genomforschung und stellvertretender Institutsleiter am Institut für Forstgenetik des Johann-Heinrich von Thünen-Institutes (vTI).mehr
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Relaunch von bioSicherheit.de
Seit dem 8. Juni 2010 präsentiert sich bioSicherheit.de in neuem Layout und mit deutlich optimierten Funktionen. Neue redaktionelle Akzente und eine straffere Menüführung sorgen für mehr Transparenz und eine übersichtliche Struktur.mehr
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Biologische Sicherheitsforschung bei den DLG-Feldtagen
Vorbehalte gegenüber der Grünen Gentechnik werden oft mit Risiken für Umwelt und Gesundheit begründet. Nach wie vor werden dabei Ergebnisse aus der nationalen und internationalen Sicherheitsforschung nicht ausreichend wahrgenommen. Um diesem Informationsbedarf nachzukommen, wird das Internetportal bioSicherheit.de auch in diesem Jahr bei den DLG-Feldtagen vom 15. bis 17. Juni 2010 auf dem Rittergut Bockerode in Springe bei Hannover vertreten sein.mehr
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Biologische Sicherheitsforschung
im Dialog
Ergebnisse und Schlussfolgerungen der aktuellen BMBF-Forschungsinitiative „Biologische Sicherheitsforschung bei gentechnisch veränderten Pflanzen“ (Förderperiode 2008-2011)