News zu Pflanzen und Forschung aus dem Netz

22.05.2014 05:17 Uhr

Tag der Biologischen Vielfalt 2014

Ob bei Tieren oder in der Pflanzenwelt: Überall ist die biologische Vielfalt es wert, erhalten zu bleiben. Denn alte und seltene Exemplare können wichtige Gene liefern, die zum Beispiel bei Klimawandel oder Konsumveränderungen für neue Züchtungen von Bedeutung sein können.

Quelle: Proplanta.de

21.05.2014 16:01 Uhr

Wie Ernährung das Gehirn schützen kann

Die Ernährung formt die Figur. Aber das ist nicht alles: die Zusammensetzung der Ernährung hat auch Auswirkungen auf das Gehirn. Dieser Zusammenhang wird schon seit Jahrzehnten für die Therapie von

Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)

21.05.2014 15:45 Uhr

Linke und Grüne wollen Gentechnikfreiheit

hib 268/2014, Linke und Grüne wollen Gentechnikfreiheit

Quelle: Heute im Bundestag (hib)

21.05.2014 14:47 Uhr

Nachhaltig wirtschaften mit Bioökonomie

Bioökonomie ist inzwischen ein fester Bestandteil der deutschen Wirtschaft. Biomasse deckt heute schon fast zwei Drittel der Energieversorgung durch erneuerbare Energien ab. Die Bundesregierung setzt mit ihrer Strategie "Bioökonomie" auf eine nachhaltige Wirtschaft im Bereich nachwachsender Ressourcen.

Quelle: Bundesregierung kompakt

21.05.2014 13:42 Uhr

Optimierte Säuglingsernährung verhindert Übergewicht im Schulalter

Muttermilch ist in idealer Weise auf die Bedürfnisse des Babys in den ersten Monaten des Lebens abgestimmt: Sie unterstützt das Gedeihen des Kindes, bietet Schutz vor Infektionen und beugt späteren chronischen Krankheiten vor. Dabei beeinflusst ein Zusammenspiel vieler Komponenten beim Stillen die Gesundheit des Babys. Eines dieser Komponenten ist der Eiweißgehalt der Muttermilch.Der Eiweißgehalt der Nahrung, mit der ein Baby aufgezogen wird, rückte in den letzten Jahren besonders in den Fokus der Forschung, denn dieser dürfte...

Quelle: innovations-report

21.05.2014 13:40 Uhr

„Brot für die Welt“ versteht Gesetze für Biokraftstoffe nicht

Die Entwicklungshilfeorganisation „Brot für die Welt“ versteht die seit dem Jahr 2011 gesetzlich geregelten Nachhaltigkeitsregeln für Biodiesel und Bioethanol nicht. Durch diese Regelungen dürfen Rohstoffe für Biodiesel wie zum Beispiel Palmöl nicht von ehemaligen Regenwaldflächen oder Torfböden stammen. Zertifizierer kontrollieren, ob die Nachhaltigkeitsregeln eingehalten werden. Gleichwohl fordert „Brot für die Welt“ in einer heute veröffentlichten Pressemitteilung zu einer Studie, dass diese Flächen von der Palmölproduktion ausgeschlossen werden, also das, was seit drei Jahren für Biokraftstoffe bereits gesetzlich geregelt ist. „„Brot für die Welt“ kennt die geltenden Gesetze für Biokraftstoffe nicht und erhebt Forderungen, die an der wirtschaftlichen Realität vorbeigehen. Wenn es der Entwicklungshilfeorganisation tatsächlich um Veränderungen vor Ort ginge, sollte sie sich unserer Forderung anschließen und verlangen, dass auch für die Lebensmittel- und chemische Industrie die verbin

Quelle: Verband der Deutschen Biokraftstoffindustrie e.V. (VDB)

21.05.2014 11:42 Uhr

SPD und Union beschließen Gentechnik-Verbot

Lange war die Bundesregierung nach außen hin in Sachen Gentechnik ohne Meinung, enthielt sich stets bei Abstimmungen in Brüssel. Auch intern gab es keine Annäherungen, CSU und SPD waren gegen Gentechnik, die CDU dafür. Nach dem Entgegenkommen von Merkels Partei, ist nun eine Einigung gefunden.

Quelle: Top AgrarOnline

21.05.2014 10:35 Uhr

"Komplizen des Klimawandels"

Studie: Zehn größte Lebensmittelkonzerne stoßen 263,7 Millionen Tonnen Treibhausgase aus

Quelle: Klimaretter. Magazin für Klima- und Energiewende

21.05.2014 10:03 Uhr

Tübinger Wissenschaftler an Großvorhaben der Biodiversitätsforschung beteiligt

Im Schwerpunktprogramm der Deutschen Forschungsgemeinschaft „Biodiversitätsexploratorien“ werden Zusammenhänge zwischen Landnutzung, Artenvielfalt und Ökosystemprozessen untersucht

Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)

21.05.2014 08:30 Uhr

Agrar-Berufsschullehrer sollen bundeseinheitliche Ausbildung bekommen

Vertreter der Landwirtschaft und von Lehrerverbänden haben vereinbart, eine gemeinsame Zielkonzeption zur Profilierung des Lehrerberufs für berufsbildende Schulen sowie für die Lehrerqualifizierung im Bereich der Land- und Agrarwirtschaft zu erarbeiten.

Quelle: Top AgrarOnline

20.05.2014 12:14 Uhr

Merkel sieht keine Akzeptanz für Genpflanzen

Kanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht trotz eigener Aufgeschlossenheit für gentechnisch veränderte Pflanzen auf lange Sicht keine Akzeptanz für das Thema in Deutschland. «Da hilft ein Blick in den Deutschen Bundestag wie auch in den Bundesrat, wo die Aussicht auf eine Mehrheit für die Gentechnik in weiter Ferne ist», sagte Merkel der «Leipziger Volkszeitung» (Dienstag). «Das wird sich auf absehbare Zeit auch nicht ändern.»

Quelle: Proplanta.de

20.05.2014 11:46 Uhr

Gentechnik | Merkel spielt auf Zeit

Bundeskanzlerin Angela Merkel schiebt die Entscheidung zum Anbau von gentechnisch veränderten (GV-)Pflanzen weiter hinaus. In Deutschland sieht sie für die Kulturen keine Chancen.

Quelle: Agrarzeitung

20.05.2014 10:29 Uhr

EU-Agrarrat | Lücken im Pflanzenschutz schließen

Vor allem im Obst- und Gemüsebau gibt es gegen verschiedene Krankheiten keine ausreichenden Pflanzenschutzmittel. Der EU-Agrarrat in Brüssel plant eine Koordinierungsstelle für die Indikationslücken.

Quelle: Agrarzeitung

20.05.2014 09:56 Uhr

Linke dringt auf Novellierung des Düngerechts

Eine Verschärfung des Düngerechts fordert die Linksfraktion im Bundestag in einem Antrag. Darin plädiert die Oppositionsfraktion für eine Novellierung der Düngeverordnung mit dem Ziel, den Nährstoffeintrag in Grund- und Oberflächengewässer konsequent zu verringern.

Quelle: Top AgrarOnline

20.05.2014 09:55 Uhr

Gentechnik-Diskussion erst nach der Europawahl

Die Brüsseler Chefdiplomaten der EU-Mitgliedstaaten werden erst nach der Europawahl, evt. am 28. Mai, eine Probeabstimmung über neue Regeln für nationale Anbauverbote gentechnisch veränderter Pflanzen durchführen. Das wurde vergangene Woche in Brüssel bekannt.

Quelle: Top AgrarOnline

19.05.2014 16:52 Uhr

Ungesunde Ernährung gefährlicher als Rauchen

Während immer noch viele Menschen hungern, essen andere zu viele ungesunde Lebensmittel. Die WHO will nun stärker gegen Fettsucht bei Kindern vorgehen. Schlechte Ernährung wird nach Ansicht von UN-Experten zu einem immer größeren Gesundheitsrisiko für viele Menschen. «Ein Teil der Welt isst sich im wahrsten Sinne des Wortes zu Tode», warnte die Generaldirektorin der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Margaret Chan, am Montag in Genf.

Quelle: Proplanta.de